Referenzen
"In einer zusammenwachsenden Welt wird interkulturelle Kompetenz immer wichtiger. Viele Verantwortungs- und Entscheidungsträger haben dies erkannt und nutzen professionelle Beratung und Coachings, um die kulturelle Viefalt für sich nutzbar zu machen. Als Oberbürgermeister der Stadt Köln war ich froh, Melek Henze als ausgezeichnete Beraterin und Förderin für meine Behörde zu haben. Mit ihrem Fachwissen, ihrem überzeugend authentischen Auftreten und ihrem Einfühlungsvermögen hat sie es verstanden, interkulturelle Kompetenz in den Arbeitsalltag unserer Stadt einzubringen, z.B. in der Gesundheitsverwaltung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Melek Henze vertraut, weil sie spürten, mit einer Frau zusammen zu arbeiten, die ihre Ideen glaubhaft und mit Leidenschaft vermittelt."
Jürgen Roters,
Oberbürgermeister der Stadt Köln
"Melek Henze hat dem interkulturellen Zusammenleben in unserer Stadt viele wichtige Impulse gegeben - mit ihrem beruflichen ebenso wie mit ihrem ehrenamtlichen Engagement. Ob als Sprachdozentin in der Familienarbeit, als Selbstbehauptungstrainerin an Schulen oder als 2. Vorsitzende in einem Sportverein - immer ging es ihr darum, Menschen in unserer Stadt die Kompetenzen und das Selbstvertrauen für eine erfolgreiche gesellschaftliche Teilhabe zu vermitteln. Mit ihrem offenen Auftreten und ihrer motivierenden Begeisterungsfähigkeit war Melek Henze in der Duisburger Stadtgesellschaft eine allseits hoch geschätzte Ratgeberin, die es vor allem verstand, neue Akteure zu gewinnen und miteinander in Kontakt zu bringen."
Sören Link,
Oberbürgermeister von Duisburg
"Melek Henze habe ich als ein absolutes Multitalent kennen gelernt. Sie gehört zu den Menschen, die Probleme nicht beklagen, sondern anpacken. Dabei greift sie auf breit gefächertes Wissen zurück, das nicht nur gelernt, sondern auch erlebt ist. Melek Henze arbeitet mit Empathie und Herzlichkeit - und sie weiß genau wovon sie spricht, wenn es um interkulturelle Kompetenz geht. Wir brauchen mehr solcher Menschen in unserer sich vielfältig wandelnden Gesellschaft."
Tibet Sinha,
Redaktionsleiter "Cosmo TV" beim Westdeutschen Rundfunk
Die Kollegin Melek Henze ist durch ihre fachliche Kompetenz, ihr persönliches Engagement und durch ihre authentische und einfühlsame Art in der Lage, interkulturelle Kompetenz zu vermitteln und die Institutionen und Einrichtungen auf ihrem Weg zur interkulturellen Öffnung zu begleiten. Als gesundheitspolitische Referentin im Kölner "Gesundheitszentrum für MigrantInnen" hat sie in der "AG Migration und Gesundheit" sehr erfolgreich mitgearbeitet und hat mit ihren erfrischenden Ideen der AG sehr zu schätzende Dienste erwiesen. Ihre vielfältige Tätigkeit als interkulturelle Beraterin war ein Gewinn für unsere Stadt.
Dr. Ali Kemal Gün
Vorsitzender der AG Migration und Gesundheit
Integrationsbeauftragter, LVR-Klinik Köln
"Ihr kompetentes Auftreten, ihr einnehmendes Wesen und ihre Offenheit sind ein Gewinn für alle Teilnehmenden. Die Fähigkeiten, sich voll auf die Gruppe einzulassen, in kürzester Zeit Vertrauen zu schaffen und dabei Inhalte sowie Methoden sicher und anregend zu vermitteln sind bemerkenswert. Für die gute Zusammenarbeit und das Angebot, auch weiterhin als Ratgeberin ansprechbar zu sein, sind wir Frau Henze sehr dankbar"
Martin Schubert, Diakonisches Werk der EKBO, Projekt "Demokratie gewinnt! In Brandenburg!"
"Im Rahmen des interkulturellen Begegnungsprojekts "Buddy-Guard" hat Melek Henze einen Workshop in dem Gebiet "interkulturelle Sensibilisierung von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund" für unsere Projektgruppe durchgeführt. Sie gewann dabei sehr schnell Zugang zu den Jugendlichen (16 bis 21 Jahre) und vermittelte die Inhalte durch spielerische Aktionen und Aufgaben. Der Workshop hat einen ausgesprochen hohen Zuspruch seitens der Teilnehmenden gefunden und es konnte eine nachhaltige Auseinandersetzung mit den behandelten Themen beobachtet werden. Wir danken Frau Henze herzlich für die tolle Zusammenarbeit und freuen uns auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit."
Janina Raab, Deutsches Rotes Kreuz KV Bremen e.V., Zentrum für Schule und Beruf
"Frau Henze verfügt über sehr gute Kenntnisse in Projektentwicklung und -management in den Bereichen von Kultur, Bildung und Soziales. Es sticht heraus, in wie kurzer Zeit sie sich auf immer neue Sachkontexte einzustellen vermag und auf sehr unterschiedliche Personenkreise zugehen kann. Ihr Auftreten ist von erfrischender Klarheit und ebenso großer Freundlichkeit bestimmt. Sie verfügt über die hohe Gabe aufmerksamen Zuhörens und ist zugleich in der Lage, kritisch und klug zu kommentieren – mit hohem Einfühlungsvermögen für das jeweilige (institutionelle) Gegenüber. Toleranz für andere Auffassungen und der Wille, für die eigene Position deutlich erkennbar einzutreten, gehen dabei Hand in Hand. Ihre rhetorischen Talente sorgen für pointierte Referate und Vorträge und für zielführende Glossen auch im internen Gespräch."
Dr. Stephan Schaede,
Direktor der Ev. Akademie Loccum
"Mit "Dancing to Connect" hat der Amerika Haus Verein im September 2009 ein transatlantisches Tanzprojekt zur Integration und Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen durchgeführt. Dabei konnten wir sehr von Frau Ercans (heute Henze, MH) dichtem Netzwerk in Duisburg profitieren sowie von ihrer Tätigkeit als Pädagogin. Frau Ercan hat sowohl das Projekt als auch den Amerika Haus Verein hervorragend (re)präsentiert. Sie überzeugte dabei durch ihr persönliches Engagement, durch ihre überzeugende Präsentation, ihre Internationalität und nicht zuletzt durch ihr Verständnis pädagogischer Methoden und Wirkungsweisen. Sie vermag es zudem, zu Menschen vertrauenvolle Beziehungen aufzubauen, sie in pädagogische und gesellschaftspolitische Sachverhalte einzuführen und für Projekte zu motivieren."
Eveline Y. Metzen,
damals Direktorin des Amerika Haus e.V. NRW (2009)